Pink Floyd für Barrett noch mal zusammen
Pink Floyd wollen sich für ein Konzert zu Ehren ihres verstorbenen ehemaligen Frontmanns Syd Barrett noch einmal zusammentun.
David Gilmour, Nick Mason und Richard Wright (von links) / Keystone
if (document.getElementById(‚list_240799‘)) {document.getElementById(‚list_240799′).style.display = ’none‘;}Roger Waters, David Gilmour, Rick Wright und Nick Mason hatten im vergangenen Jahr (05) beim Live 8-Konzert zum ersten Mal seit 24 Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne gestanden. Seitdem haben sie jedoch alle Gerüchte um eine Reunion zurückgewiesen.
Insider behaupten nun, dass sie ihre Streitigkeiten für Barrett beilegen wollen, der 1968 nach einem LSD-bedingten Zusammenbruch aus der Band ausgestiegen und Anfang des Monats (Juli 06) gestorben war. Ein Freund zur britischen Zeitung Daily Telegraph: «Sie wollten Syd nicht ohne einen großen Abschied gehen lassen.» Ein Sprecher der Band hat jeden Kommentar zu den Gerüchten verweigert.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“