Re: Pink Floyd

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Kai Bargmann(…) würde aber den Schnitt später machen, nämlich da, als sie mit Alben wie „Division Bell“ etc. die Stones-Entwicklung (inkl. Golf-Edition) machten.

Ich hatte mich mit meiner Argumentation ursprünglich nur gegen die „sehr sehr vielen“, die die Barrett-Alben besser finden als die ohne ihn, wenden wollen.

wöllte man so eine entwicklung an irgendwelchen ökonomischen oder marktstrategischen gründen festmachen wollen, wäre es in der tat aussagekräftiger, irgendwelchen bankrott bzw künstlerischen ausverkauf an einigen der späteren pink floyd platten wie bspw die von dir genannte „division bell“ etc festzumachen. ich kann da aber nur von meiner warte aus sprechen und da ging das interesse an der band halt eben schon etwas früher flöten.

mir stieß aber in erster linie das argument von dr. music ein wenig auf, wonach die qualität und substanz verschiedener bands sich offenbar anhand von erfolg und nachfrage messen lassen soll/kann/darf. ich halte sowas für quatsch, da ab einem gewissen grad an eigener musikalischer sozialisation und konditionierung sowas bedeutungslos sein dürfte und es im endeffekt die jeweilige eigene wahrnehmung nicht beeinflusst.

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