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@ pinch
Das Beispiel mit den Stones ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. ich sehe darin eine schöne Parallele zu Pink Floyd, die tatsächlich irgendwann belanglos wurden.
Das sehe ich nämlich genauso wie du, würde aber den Schnitt später machen, nämlich da, als sie mit Alben wie „Division Bell“ etc. die Stones-Entwicklung (inkl. Golf-Edition) machten.
Ich hatte mich mit meiner Argumentation ursprünglich nur gegen die „sehr sehr vielen“, die die Barrett-Alben besser finden als die ohne ihn, wenden wollen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams