Re: Pink Floyd

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pink-nice

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Pink Floyd: Doch noch Reunion?
Die Zeichen stehen eigentlich alles andere als günstig. Als David Gilmour im ROLLING STONE-Interview nach einer möglichen Pink Floyd-Reunion gefragt wurde, winkte er deutlich ab. Das Kapitel Floyd sei für ihn beendet. Schluss, aus. Aber ist das wirklich das Ende jeglicher Hoffnungen auf die Wiedervereinigung?

Geht es nach Schlagzeuger Nick Mason, stehen die Chancen theoretisch gar nicht so schlecht – sofern die leichte Aufgabe zu bewältigen ist, die Differenzen zwischen Roger Waters und David Gilmour zu den Akten zu legen. Bei Live Aid hatte es ja immerhin für einen Auftritt schon einmal mehr oder weniger funktioniert, auch wenn unmittelbar danach Hoffnungen auf eine sich anschließende Tournee im Keim erstickt wurden. Doch hatte Gilmour nicht bei seinen letzten Solo-Gigs nicht diverse Floyd-Klassiker im Repertoire? Mason ist sich sicher, dass eine Reunion zumindest auf lange Sicht etwas wird: „Ich habe gerade die Shows mit David gespielt und werde bald auch mit Roger auftreten. Ich bin der Henry Kissinger von Pink Floyd.“ Und fügt hinzu: „Ich würde mich so freuen, wenn das klappen würde und glaube fest daran, dass Pink Floyd wieder zusammen spielen werden. Aber es muss aus Liebe und nicht wegen des Geldes passieren.“

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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“