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FAZ:
Life-8
Bob Geldof bringt Pink Floyd wieder zusammen
12. Juni 2005 Pink Floyd, eine der größten Rockgruppen aller Zeiten, wird bei dem von Bob Geldof initiierten Live-8-Konzert für Afrika auf der Bühne stehen.
David Gilmour, Nick Mason, Roger Waters und Richard Wright wollen bei dem Musikspektakel am 2. Juli im Londoner Hyde Park das erste Mal seit 1981 wieder gemeinsam auftreten, wie die Organisatoren am Sonntag mitteilten. Die Band hatte einen legendären Ruf durch Alben wie „Dark Side Of The Moon” (1973).
„Wie die meisten Menschen möchte ich alles tun, um die G8-Staats- und Regierungschefs zu großen Anstrengungen zu überreden, um die Armut zu bekämpfen und die Hilfe für die Dritte Welt zu erhöhen”, sagte Gilmour. Der frühere Streit in der Gruppe sei in diesem Zusammenhang so unbedeutend, daß es der Mühe wert sei, sich für dieses Konzert wieder zu vereinen.
Beim Popkonzert werden zahlreiche Stars wie Madonna, U2 oder Paul McCartney auftreten. Der britische Rockstar Bob Geldof hatte bereits vor 20 Jahren das weltweit übertragene „Live-Aid”-Konzert zur Bekämpfung des Hungers in Afrika organisiert. Mit dem jetzigen Konzert vor dem Gipfeltreffen der sieben führenden Industrienationen und Rußland (G8) in Schottland Anfang Juli will Geldof Druck auf die Politik ausüben und erhofft sich Beschlüsse zur Verdoppelung der Entwicklungshilfe und gerechtere Handelsbedingungen für arme Länder
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“