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Nun, würdet ihr dann auch Jaggers „Wandering Spirits“ oder das Donovan-Album mit in „das Konzept“ einbeziehen? Ich finde solche Vergleiche und Kategorisierungen nicht sehr hilfreich.
Neil Diamond muss bei so einem Vergleich einfach schlechter abschneiden, weil die Songs auf dem Album nicht so stark sind wie das was Cash auf „American Recordings“ interpretiert hat. Die Ähnlichkeiten zu Cash mögen im Alter der Herrn liegen, aber vor allem darin, dass Diamond auf Rubins Wunsch seine Gitarre zu den Aufnahmen mitgebracht hat und dass eben auf orchestrale Arrangements verzichtet wurde. Und genau das macht ihn – wie Anne schon schrieb – auch für ein anderes Publikum interessant.
Verkauft sich das Diamond-Album eigentlich gut?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)