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uff Was soll das? Wenn man das fürchterliche „29“ als Opener überlebt hat und durch die Eintönigkeit von „Strawberry wine“ nicht in Tiefschlaf gefallen ist bzw vom Krach am Ende von „Nightbirds“, das vorgibt mehr zu sein als es ist, wieder aus dem Schlaf geschreckt wurde, kommt tatsächlich so etwas wie eine halbwegs gefühlvolle Ballade, nur damit man dann wieder in die Untiefen der Belanglosigkeit zurückfällt. Wo um alles in der Welt sind die Lieder? Wo die Melodien? Irgendwie erinnert mich dieses Album ein wenig an den „Love is Hell“ – Zweiteiler (auch da verstand ich schon nicht was daran gut sein sollte), nur leider ohne die hevorragende Coverversion. Ryan Adams Fans schwärmen ja immer auch von seinen Texten und auf der Rückseite der CD sieht man zwei Hände auf einer Schreibmaschine – vielleicht hätte Ryan Adams genau das machen sollen, 9 Prosastücke verfassen anstatt versuchen sie zu vertonen.
Schön allerdings zu sehen das auch ein Ryan Adams nur alle 2-3 Jahre eine wirklich gute Platte zustande bringt, und die hatte er nun mal mit „Cold Roses“ schon letztes Jahr rausgebracht.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!