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Die „Destroyer“ hat für mich mit Ausnahme vom grandiosen „Hey There Miss Lovely“ und „Born Yesterday“, das aber ebenfalls auf „48 Hours“ zu hören ist und auf selbiges m. E. wesentlich besser passt, keine Highlights, plätschert so vor sich hin, ähnlich wie die Swedish Session“, die zwar zwei der besten RA-Songs überhaupt („Dear Anne“ und „Poor Jimmy“) enthält, aber weder in sich stimmig ist noch großartiges Songwriting aufweisen kann, insgesamt für mich sehr unfertig wirkt. Letzteres gilt ebenso für die „SH“-Session, die wirkt wie eine recht wahrlose Aneinanderreihung von Demoaufnahmen, von denen noch keiner so richtig Ahnung hatte, was mit ihnen passieren sollte. Um das „spartanische“ der Session geht´s mir bei meiner Kritik gar nicht, im Gegenteil, am liebsten höre ich RA alleine am Klavier oder an der Gitarre…
Dass du mit der „Swedish Session“ verheiratet bist, weiß ich ja auch schon länger.;-) Da werden wir wohl einfach nicht auf einen Nenner kommen, Jan. Ist ja auch nicht so schlimm oder?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!