Re: Ryan Adams – 29

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tina-toledo
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JanPPIch meine, eine derartige Veröffentlichungsmenge im Jahr 2000-2001 (Destroyer, 48 Hours, Suicide Handbook) hätte der Qualität seiner Diskographie viel besser getan.

Bist du ernsthaft der Meinung, dass Alben wie „Suicide Handbook“, „Destroyer“ oder die „Swedish Session“ es auch nur halbwegs aufnehmen können mit den 3 RA-Releases diesen Jahres?Letztere beiden spielen nicht einmal in der selben Liga, enthalten Songs, die Ryan selber als mittelmäßig bezeichnen würde (hat er übrigens auch teilweise), „Suicide Handbook“ hat zwar ein paar tolle Songs, ist aber zu lang und enthält außerdem einige m. E. schlechte Demo-Versionen von Songs die später in viel grandioseren Versionen auf „Gold“ landeten, die zwei „Pinkhearts“- Sessions allenfalls spaßiger Rock´n´Roll, für Ryan´s Verhältnisse jedenfalls mittelmäßig. Einzig „48 Hours“, da würde ich dir Recht geben, ist durchweg schön, homogen und nicht zu lang, bei dem bedaure auch ich, dass es nicht zu einer Veröffentlichung gekommen ist.

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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!