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Roger Waters war wichtig für die Konzepte, zum Teil auch für die Musik oder Effekte. Man darf aber den Anteil vor allem von Gilmour nicht unterschätzen. Er ist ein besserer Sänger und hat wohl letztendlich auch ein besseres Gespür für Melodien. AMUSED TO DEATH ist sicher gut, aber bei The Final Cut oder auch bei seinen Soloalben der 80er vermisse ich schon etwas die Melodie. Waters hat's für mich auch ab einem bestimmten Zeitpunkt etwas übertrieben mit den Texten. Letztlich habe ich keine Probleme mit einer Floyd-Platte ohne Waters. Es ist halt ein anderes Pink Floyd, genau wie die Floyd der 70er nicht gerade wie SYD's Floyd von PIPER klingen.
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