Re: Die Jahresbestenlisten der Musikmagazine 2005

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Gang of One

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Zur Vervollständigung hier noch die Top Ten des amerikanischen Branchenmagazins BILLBOARD.

1. My Morning Jacket, „Z“ (ATO/RCA) — 52 points
2. Tie: The Rolling Stones, „A Bigger Bang“ (Virgin) and M.I.A., „Arular“ (XL) — 43 points.
3. The New Pornographers, „Twin Cinema“ (Matador) — 41 points
4. Common, „Be“ (G.O.O.D. Music/Geffen) – 39 points
5. Sleater-Kinney, „The Woods“ (Sub Pop) – 37 points
6. Sufjan Stevens, „Illinois“ (Asthmatic Kitty) – 36 points
7. Tie: Thelonious Monk Quartet With John Coltrane, „At Carnegie Hall“ (Blue Note/Thelonious Records) and Queens Of The Stone Age, „Lullabies To Paralyze“ (Interscope) – 31 points
8. Spoon, „Gimme Fiction“ (Merge) – 28 points
9. Tie: Jack Johnson, „In Between Dreams“ (Brushfire/Universal) and Mariah Carey, „The Emancipation of Mimi“ (Island Def Jam) – 26 points
10. John Legend, „Get Lifted“ (G.O.O.D. Music/Columbia) – 25 points

http://www.billboard.com/bbcom/yearend/2005/top10/index.jsp

Einzellisten gibt es auch. Und die aktuellen Lieblingsalben ausgewählter Künstler – das ist sehr nett. Pitchfork und MOJO hatten auch solche Features.
Edit: Das entsprechende Pitchfork-Feature (Artists‘ Best of 2005) findet man hier:

http://www.pitchforkmedia.com/features/comments/12-16-05/

Ansonsten warte ich nur noch auf den Pazz & Jop Poll der Village Voice Ende Januar; dann wars das wieder mit den Listen. Mein bisheriger Eindruck, nach den Listen, die ich gesehen habe: Für die Kritikergemeinde sind Antony Hegarty, Sufjan Stevens und Maya Arulpragasam die Künstler des Jahres 2005. Mal sehen, ob sich das bestätigt. Mit allen drei sind wohl interessante Geschichten verknüpft.

(Meine eigene Stellung dazu: Ich mag das Illinois-Album, kann mit Antony irgendwie nichts anfangen und habe M.I.A. bisher ignoriert, weil mir die „Galang“-Single nicht sonderlich zugesagt hatte – obwohl ich „Bucky Done Gun“ später ganz gut fand.)

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To Hell with Poverty