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Bauer EwaldPoste mal Deine Einstiegsempfehlungen. Vielleicht haben wir da auch so einen schönen Dissenz.
Gerne, Ewald.
In welche Richtung soll den Einstiegsempfehlung gehen? Ich nehme mal an, Einstiegsempfehlung soll auch ungefähr einen kleinen Karriereüberblick bieten, mit einer kurzen Stilbruch-Übersicht. (und nicht gut verträgliche Alben, wie „Sonic Nurse“)
Go1 kann ich nur unterstützen:
„Sister“ ist der ultimative Einstieg
aber auch
„A Thousand Leaves“. Könnte man als Bindeglied zwischen den frühen Sonic Youth, den experimentellen Phasen und dem Fast-Pop von „Rather Ripped“ einordnen. Und in seiner Konsequenz nicht so radikal, deswegen ein prima Einstieg.
„SYR3“. Es gibt bestimmt genügend Menschen, die den Einstieg in die experimentelle und/oder improvisierte Musik bereits hinter sich haben. Um bei Sonic Youth auf den fahrenden Zug zu springen, empfehle ich zu anfangs das dritte Album auf eigenem Label.
„Goo“ und „Dirty“ mag ich einfach nicht. Ich erkenne keine eigene Linie, sondern nur völlig übertriebene Posen. Da danke ich für „Experimental, Jet Set, Trash and No Star“, als gelungene Abkehr von dieser kühlen, aggresiven Coolness.
@go1
Gerade „Providence“! :)
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we shall all be healed