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Whole Lotta PeteAlso jetzt machst du mich nachdenklich. Erstens – welche Assoziationen verbindest du mit den unschuldigen Autos? Zweitens, gelten diese Mr. HalloCountryFreunde oder mir?
Mmmh, jetzt erwischst Du mich auf dem falschen Fuß, denn ich selbst war noch nie auf einem Autotreffen. Als Radfahrer gehöre ich eher nicht zur typischen Klientel, glaube ich. Ich kann mich aber erinnern, mal ein Open Air Festival in der Nähe eines Gewerbegebiets besucht zu haben, bei dem ein gewisser Menschen- bzw. Männerschlag die Zeit vor oder zwischen oder sogar während der Auftritte nutzte, das Angebot der örtlichen Neu- und Gebrauchtwagenhändler zu inspizieren und darüber zu fachsimpeln. Ich war mir nicht ganz sicher, was für diesen Typus Mensch den eigentlichen Reiz des Festivals ausmachte. Ich bekenne, dass ich mich in dieser Gesellschaft eigenartig fremd fühlte.
Nun gut, ich habe dort auch andere Menschen gesehen, die die Gelegenheit nutzten um innerhalb von 3 Tagen möglichst viel Fleisch zu grillen und Bier zu trinken … Und ein paar haben sogar Musik gehört.
Mr. HalloCountryFreunde ist offensichtlich ein nicht nur äußerst patenter sondern auch liebenswerter Zeitgenosse, dessen Bekanntschaft ich selbst auch gern gemacht hätte. Und gegen die auf der Website der Fladungen Classics angepriesenen „Opel-Kapitäne, VW-Käfer, Petticoats und Nierentische“ ist auch überhaupt nichts einzuwenden.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)