TomJoadDa ist schon was dran. Paul Weller hab ich auch schon mit „The Jam“ als ca.15-jähriger wahrgenommen, in der Style Council-Ära sehr gemocht, zwischenzeitlich aus den Augen verloren und jetzt froh daß er bei mir (..) durch „As is now“ wieder ganz oben im Ranking steht.
P.S. Die neuen „Star Wars“ gefallen mir auch nicht so, die alten fand ich damals allerdings genial. So was gabs sonst nicht in dieser Qualität im SF-Bereich (guck dir mal Raumschiff Enterprise dagegen an ..). Wär ich heute um die 20 würde ich aber mit den alten Folgen wohl kaum was anfangen können.
Als du Weller für dich entdeckt hast, war er sicherlich noch ein innovativer, ambitionierter und aufstrebender Musiker, der dich begeistert hat und heute mit diesem Album an seine große Zeit anknüpft, oder? Das meinte ich mit dem Backround, der mir vielleicht fehlt und der das As Is Now auf mich etwas altbacken wirken läßt.
Für Star Wars gilt sicher das selbe. Wegweisend in ihrer Zeit und im Alter nochmal zu hoher Qualität gefunden, was ich allerdings auch in dem Fall nicht nachvollziehen kann, weil ich halt den Anafang verpasst habe und wo auch hier nachträglich der Funke einfach nicht überspringen wollte 
Jan WöDas widerum glaube ich nicht, es gab schon sehr viele, die Weller erst in den letzen Jahren für sich entdeckt haben, und ihn in den Jahrzehnten davor nur am Rande wahrgenommen haben.
Klar, meinte das auch eher allgemein und nicht ausschließlich auf Weller bezogen. Andere haben vielleich die gleichen Probleme mit Dylan oder Parsons, wo ich wiederum keine Probleme hatte sie rückwirkend zu entdecken.
Ich hoffe es wird ungefähr klar, was ich meine. Ist schwer zu erklären und ich will Weller hier keineswegs runtersauen
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