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Obwohl ihnen mit dem dunklen Monolith „The Holy Bible“, dem herrlich pathetischen „Everything Must Go“ und der Elegie „This Is My Truth Tell Me Yours“ drei durchgängig feine Alben gelungen sind, konnten sich die Manics am besten auf engstem Raum entfalten.
Seien es die hermetischen Dreiminüter der Frühzeit, seien es die sehnsüchtigen Himmelsstürmer der Post-Richey-Ära: Für mich waren und bleiben sie eine Singles-Band. Und als solche eine der besten unserer Zeit.
10 Vorschläge:
01.Motorcycle Emptiness
02.A Design For Life
03.If You Tolerate This Your Children Will Be Next
04.Little Baby Nothing
05.The Everlasting
06.No Surface All Feeling
07.This Is Yesterday
08.1985
09.Forever Delayed
10.I Live To Fall Asleep--
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WerbungMeine Begeisterung ist nach dem schwachen letzten Album deutlich abgeflaut. Auch das Soloalbum von Bradfield hat daran nicht viel geändert – die Preachers höre ich, von einigen Evergreens abgesehen, derzeit wenig.
Das wären dann, alphabetisch angeordnet, diese 13:
A Design for Life
Enola/Alone
Find That Soul
From Despair to Where
If You Tolerate This, Your Children Will Be Next
Intravenious Agnostic
Life Becoming a Landslide
Little Baby Nothing
Motorcycle Emptiness
My Little Empire
Ocean Spray
Sleepflower
The Everlasting--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannMeine Begeisterung ist nach dem schwachen letzten Album deutlich abgeflaut.
Ich stehe mit meiner Meinung zu „Lifeblood“ ziemlich einsam da, aber ich mag das Album eigentlich sehr gerne. Mit der Ausnahme von „1985“ fehlen diesmal zwar die ganz großen Höhepunkte, dafür hat das Album keine ernsthaften Ausfälle.
Kai BargmannLife Becoming a Landslide
My Little Empire
Ocean SprayDie sind natürlich auch noch toll.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Motorcycle Emptyness
2. La Tristesse Durera
3. If you tolerate this
4. From dispair to where
5. Suicide is painless
6. A design for life
7. Solitude sometimes is
8. Ocean Spray
9. Empty Souls
10. There by the trace of godTolle Band!
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@ songbird: Schön, dass bei dir einiges von „Lifeblood“ und „Gold Against The Soul“ auftaucht. „There By The Grace Of God“ finde ich auch phantastisch!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MelodyNelson@ songbird: Schön, dass bei dir einiges von „Lifeblood“ und „Gold Against The Soul“ auftaucht. „There By The Grace Of God“ finde ich auch phantastisch!
Lifeblood ist m.E. besser als sein Ruf. Wie du geschrieben hast, ist das Album ohne Singlehit, aber dafür über die gesamte Dauer überzeugend.
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songbirdLifeblood ist m.E. besser als sein Ruf. Wie du geschrieben hast, ist das Album ohne Singlehit, aber dafür über die gesamte Dauer überzeugend.
:bier:
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@ songbird:
Mir sind Singlehits egal, ich suche immer nur nach guten Songs (die oftmals natürlich als Singles usgekoppelt werden).
Mir ging es mit „Lifeblood“ so wie du es eben über die neue Robbie Williams geschrieben hast: Ich fand, die Band klingt auf dem Album ausgebrannt. Ich habe nichts inhaltlich Zwingendes mehr gehört, sondern sozusagen nur das formale Gerüst früherer Preachers-Songs.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannIch fand, die Band klingt auf dem Album ausgebrannt. Ich habe nichts inhaltlich Zwingendes mehr gehört, sondern sozusagen nur das formale Gerüst früherer Preachers-Songs.
Diese Vorwürfe treffen aber eher auf „Know Your Enemy“ zu. Mit „Lifeblood“ haben sie ihre Entwicklung zur reinen Popband abgeschlossen: es ist ihr entspanntestes und – neben „The Holy Bible“ – innerlich geschlossenstes Werk.
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@melody:
Ich fand auch, dass die Band auf „Know Your Enemy” schon abbaute.
Vielleicht ist das, was du entspannt nennst, das, was mir wenig zwingend vorkommt.
Wie dem auch sei – in Post vier von songbird steht was von „Tolle Band”. So ist es – das sollte man bei aller Kritik, die sich oft im Detail verliert, nicht vergessen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWie dem auch sei – in Post vier von songbird steht was von „Tolle Band”. So ist es – das sollte man bei aller Kritik, die sich oft im Detail verliert, nicht vergessen.
Darauf können wir uns, denke ich, einigen!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai Bargmann@melody:
Ich fand auch, dass die Band auf „Know Your Enemy” schon abbaute.
Vielleicht ist das, was du entspannt nennst, das, was mir wenig zwingend vorkommt.
Know your enemy ist für mich das schwächste Album. Vielleicht wusste die Band bei den Aufnahmen nicht,in welche Richtung es gehen soll, und hat dann konsequenterweise ein reines „Pop-Album“ folgen lassen. In UK war die Band meines Wissens gerade mit den härteren Sachen erfolgreich, kein Wunder, dass das Album gefloppt ist.
Ich kann da eine Menge schöner songs hören. Übrigens gefällt mir auch die Soloplatte von Bradfield.--
songbird Übrigens gefällt mir auch die Soloplatte von Bradfield.
Ich wollte weiter oben auch nicht sagen, dass ich sie für schlecht halte.
Ich fand sie allerdings auch nicht so gut, dass ich sie unbedingt haben wollte.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams1 The Girl Who Wanted To Be God
2 La Tristesse Durera (Scream To A Sigh)
3 Everything Must Go
4 Motorcycle Emptiness
5 A Design For Life
6 The Everlasting
7 Let Robeson Sing
8 Small Black Flowers That Grow In The Sky
9 From Despair To Where
10 There By The Grace Of God(„The Holy Bible“ kenn ich nicht.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich hatte mich schon gewundert, dass niemand sonst Tristesse Durera auf der Liste hat.
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