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Die „Lindenstraße“ legt Wert auf die Feststellung, dass sie weder die Inhalte noch die Ziele von Scientology gutheißt oder gar unterstützt. Nach Veröffentlichungen, in denen der Schauspieler Franz Rampelmann als Scientologe geoutet wurde, kamen entsprechende Anfragen auch an die „Lindenstraße“-Produktion. Die „Lindenstraße“ erfuhr erst aus der Presse von Rampelmanns Aktivitäten. Da der Schauspieler in der „Lindenstraße“-Produktion niemals für Scientology agitiert hat und diese Organisation nicht verboten ist, hat die „Lindenstraße“ keine rechtliche Handhabe, um dagegen vorzugehen. „Lindenstraße“-Produzent Hans W. Geißendörfer: „Jeder kann den Gott anbeten, den er sich aussucht, solange er mich nicht verführen will oder gar zwingt, mitzubeten.“
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