Etwas wirklich Exotisches als Nächstes, und ein Fehlkauf, der sich als Glücksgriff entpuppte:
Die Anne – P
http://www.buttholesurfers.com/p.html
Eine richtige Band und doch wieder keine – während der Dreharbeiten zu „Gilbert Grape“ kam man zusammen: Johnny Depp und sein Schauspielkollege Sal Jenco trafen auf den Butthole Surfer-Sänger Gibby Haynes und den Roots Rocker Bill Carter. Dank der Kochkunst von Carters Ehefrau Ruth Ellworth saß man manchen Abend zusammen, und P ward geboren. Es dauerte noch ein bisschen, bis es ins Plattenstudio ging, wo dann das Album „P“ eingespielt wurde mit namhafter Unterstützung. Flea war auf einigen Titeln dabei und Ex-Sex Pistols-Mitglied Steve Jones sowie Ruth Ellworth. Das Ganze war ernster gemeint, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gibby Haines warb zu dieser Zeit um Auftritte für die Band P, die ihm wichtiger war als die Surfers, und das Ergebnis ist auch alles andere als dilettantisch. Ruppiger Rock wechselt mit erdigen Balladen, und alles ist erfüllt von immenser Spielfreude und skurrilem Humor. Leider kehrten alle anschließend an die ursprünglichen Arbeitsplätze zurück! Oder ein Glück?
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Say yes, at least say hello.