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01. Band On The Run * * * * 1/2
02. Jet * * * *
03. Bluebird * * * *
04. Mrs. Vandebilt * * * * –
05. Let Me Roll It * * * 1/2
=> Highlight der ersten Seite ist für mich der grandiose Hauptteil des Openers, aber auch die nachfolgenden Songs haben eine Menge zu bieten – wenngleich es für mich keine 5er Songs sind. Der letzte Song erinnert in vielerlei Hinsicht an Lennons Album „John Lennon/Plastic Ono Band“, gefällt mir aber durchaus gut.
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06. Mamunia * * * 1/2
07. No Words * * *
08. Picasso’s Last Words (Drink To Me) * * * 1/2
09. Nineteen Hundred And Eighty-Five * * * *
=> Seite 2 kann mit der ersten Seite meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, obwohl diese auch nicht zu verachten ist. Bester Track hier ist 1985, der mich von seiner Art her ein wenig an „Monkberry Moon Delight“ von Ram erinnert.
Fazit: Ohne Zweifel ist „Band on the Run“ das bis dahin ausgereifteste und am besten produzierte Wings Album. Die Mitarbeit von Geoff Emerick war offensichtlich ein klarer Zugewinn gegenüber den vorherigen Alben. Insbesondere Seite 1 kann mich absolut überzeugen.
Insgesamt bis dahin neben Ram für mich das beste Album von Solo McCartney (Wings inbegriffen).
Bewertung: * * * *
CD Bonus
10. Helen Wheels * * * 1/2
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