sacred wonderkind“The Final Cut“ bleibt ihr bestes Album – eine hochintellektuelle Auseinandersetzung mit dem Falkland-Krieg und die wahrscheinlich beste Gesangsleistung von Waters – besser hat er nur bei „The Wall – Live In Berlin“ gesungen.
War das ironisch gemeint?
Ohne Pink Floyd/Roger Waters-Experte zu sein: „The Wall – Live In Berlin“ dürfte doch wohl die mit Abstand überflüssigste und peinlichste Interpretation von Pink Floyd-Material sein, die denkbar ist – und ist nur aus dem historischen Moment heraus zu erklären. An den Gesang von Waters kann ich mich nicht erinnern, aber leider noch an die Auftritte von den Scorpions, Bryan Adams und Cindy Lauper (den Rest habe ich mittlerweile verdrängt…).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)