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@satiee, genau auf deinen Kommentar habe ich gewartet. Dein Beißreflex – alle Achtung! Und jetzt noch an der Sprache feilen, dann darfst du mit den Großen spielen.
Vielleicht noch mal on topic: Das Problem mit Moore war ja in den vergangenen Jahren (siehe dazu unzählige Rezensionen), dass ihm niemand den Blues-Man abgenommen hat. Vorwurf war immer der, dass er ein technisch brillianter Gitarrist sei, aber den Blues nicht lebe, aka ihn blutleer spielen würde. Sozusagen seelenlos. „Still got the Blues“ war quasi Sinnbild für diese Einordnung. Ich bin deshalb einigermaßen überrascht, dass hier im Forum so viele dem Blueser huldigen. Ich habe Moore bei Lizzy nie groß wahrgenommenm (ich habe nicht mal die Band selbst im Fokus gehabt), ich kam zu ihm, als ich mir damals als Single „Out in the Fields“ kaufte, die ich phantastisch fand. Doch dann gings nicht weiter, bzw. der Blues kam. Ich hab mir dann pflichtbewußt zwei Scheiben zugelegt, das wars dann. Den rest hörte ich dann und wann bei Bekannten, die mal den Bl.ues hören wollten, aber ohne Blues.
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