So etze aber, Mick’s Reaktion:
Ausgerechnet zum Start ihrer neuen Welt-Tournee hat jetzt „Stones“-Gitarrist Keith Richards (61) heftigst über die Mannes-Qualitäten seines Bosses Mick Jagger abgelästert.
„Sein Dödel ist wirklich winzig. Ich sag‘ nur: Riesen-Eier, kleiner Sch…“, hatte Richard kürzlich in der „Sun“ behauptet. Wie bitte? Jaggers kleiner Mick nur ganz mickrig? Für den Mann, der seit 40 Jahren Frauen beglückt, eine unglaublige Demütigung!
Jagger (62) soll vor Wut an die Decke gegangen sein, als er von dem Bericht erfuhr. Dann stürmte er in Richards Hotelsuite in Boston, wo die „Stones“ gerade ihre ersten Tour-Auftritte haben – und stellte seinen Uralt-Kumpel zur Rede.
Ein Insider in der „Sun“: „Mick war tödlich beleidigt – doch Keith fand das Ganze nur lustig…“
Dann sei Jagger in sein eigenes Zimmer gerannt, habe sich bis zur Bühnen-Show dort verkrochen.
„Später vor dem Auftritt war die Atmosphäre backstage dann furchtbar – eisiger als am Polarkreis“, so der Insider weiter.
Seitdem herrsche zwischen den beiden Musikern Eiszeit: Mick weigert sich, mit Richards auch nur ein einziges Wort zu wechseln… Keine gute Basis für die kommende Tour: Insgesamt ein Jahr lang wollen die „Stones“ mit ihrer „Bigger Bang-Tournee“ durch die Welt rollen.
Daß Richards jetzt so stichelte, ist übrigens nicht das erste Mal: Vor zwei Jahren meckerte er darüber, daß Jagger von Prinz Charles den Ritterschlag erhielt, in den Adelsstand erhoben wurde. Mick darf sich jetzt offiziell „Sir“ nennen.
„Mit den Stones und wofür sie stehen, hat das überhaupt nichts tun“, so Richards.
(Quelle SUN)
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