Das ist halt so ein Album, bei dem mir bei genauerem Hinhören – vom medialen Tamtam, der verblüffenden Popularität selbst bei denkbar musikfremden Kreisen und dem damit verbundenen Abnutzungseffekt bzw. Distinktionsverlangen mal abgesehen – keine stichhaltigen Argumente einfallen, was daran eigentlich wirklich schlecht sein sollte. Ich selbst habe die CD nach der Popularitätsexplosion jahrelang ungehört im Schrank stehen gehabt, mich hat aber mehr die zeitweise unvermeidliche Dauerbeschallung genervt als die Musik selbst. Aber sei’s drum.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)