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„No one here gets out alive“ ist schon eine recht drastische literarische Überhöhung Morrisons durch zwei „Adabeis“. Hab ich als Jugendlicher natürlich verschlungen, aber die weniger von Fantum geprägten Biographien sind doch deutlich differenzierter und weniger verklärend. Kenne nicht annähernd die Hälfte aus Kramers Aufzählung, aber allein John Densmores „Riders on the Storm“ ist jede Empfehlung wert.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.