Re: Die besten Hard Bop Alben

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gypsy-tail-wind
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Jazzland meinst Du.

Boyd kenn ich noch nicht, „Tenorman“ hab ich dann doch knapp weggelassen. Und Joe Castros schönes „Groove Funk Soul“ auch.

Dolphy hab ich bewusst weggelassen, ebenso Mingus (wo z.B. „Mingus in Wonderland“ passen würde), Jaki Byard und Monk. Das sind für mich keine richtigen Hardbopper (auch wenn sie alle Alben gemacht haben, die ins Schema passen würden).
Waldron… seine frühen Alben halte ich abgesehen von „The Quest“ (das wiederum kein Hardbop-Album ist für mich) nicht für so wahnsinnig gut, darum fehlt er.
Bei Max Roach hätte ev. noch was aus den Mercury-Alben rein können, hab ich aber nicht präsent, die Wahl bei J.J. Johnson fiel auch, ohne die Alben präsent zu haben. Überdies fehlt auch Horace Parlan, dessen Blue Note Alben ich schätze, aber zuerst wieder hören müsste.
Und Bennie Green (wie J.J.) wäre vielleicht in den Genuss eines etwas weniger offensichtlichen Albums gekommen, wenn ich seine Sachen präsenter hätte.

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