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Habe die Platte am Feiertag gehört. Beim zweiten Track, dem Titelstück, hatte ich einen Moment der Verblüffung, als das Intro losging: Nanu? Das klingt doch nach…, das klingt doch wie…, das klingt wie Genesis! Als ob Steve Hackett ind die Saiten griffe und Tony Banks die Tasten drückte. Knapp 30 Sekunden lang. Und zwei Minuten später kommt dieser Sound kurz wieder. Mit einem solchen Stilzitat habe ich hier nicht gerechnet. Das ist doch Indie-Pop…
Sehr hübsche Platte übrigens, schön melancholisch, mit ein paar guten Songs. Sie wäre aber noch besser, wenn die Band in der zweiten Hälfte zwei, drei Songs weggelassen hätte, z.B. „The first five times“ und „He lied about death“.
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To Hell with Poverty