*räusper* ich hab mich noch nicht vorgestellt, aber ich muss hier auch meine meinung loswerden.
ich fands am samstag wunderbar, kam erst kurz vor 16 Uhr an und kam noch in den vorderen Bereich :) – soviel zum Thema zu spät kommen. Ausserdem @ maetzie: bei festivals kenne ich das genauso, mit den abgesperrten bereichen, nur leider heissts da meist „wer rausgeht hat verloren“. Hatte zwar viele Teenies um mich rum – was mich echt gewundert hat, wusste gar nicht, dass 12-jährige jungs auf coldplay stehen – aber von kreischen keine spur. war ne angenehme, positive atmosphäre, wie ja auch die künstler festgestellt haben.
Ich hab mich auch gefreut, Tomte endlich mal live zu sehen aber leider mag ich die Stimme des Sängers immer noch nicht. Und sein Gelaber hätte er sich teilweise auch sparen können, aber ich fands cool, die Schönheit der Chance mal live zu hören.
Richard Ashcroft hat mich total überzeugt, hat mich vorher nie groß interessiert. Auch wenn einiges vom Band kam, Bitter sweet symphony war ja wohl genial!
coldplay haben wirklich viel zu kurz gespielt, ich habe immer auf Green eyes gewartet. Im Zenith damals fand ichs auch etwas besser, u.a. auch die Videowände damals, aber diesmal hab ich eindeutig besser gesehen 
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