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AutorBeiträge
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Das Album könnte auch gut in den Thread Geheimtipps und unterschätzte Alben reinpassen.
Binaural ist bisher mein 4. Pearl Jam-Album nach Ten, Vs., und die neue Pearl Jam(die No Code hab ich bisher nur 1x gehört) und ist ganz anders als die genannten Alben.
Die Binaural zeichnet sich durch eine unglaublich Dichte Atmosphäre aus, knackigen Sound und wahrlich großen Songs aus. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen das viele hier im RS-Forum dem Album wirklich lächerliche *** Sterne geben.
Ich sag nur: Nothing As It Seems, Light Years, Breakerfall, Thin Air, Off The Girl, Insigficance, Parting Ways, Sleight Of Hand. Am besten sollte man sich das Album über den Kopfhörer anhhören, dann merkt man richtig wie viel Detailvielfalt in Binaural steckt!Für mich bis dato bestes Pearl Jam-Album und zücke satte *****!
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Werbungmir gefällt das Album ebenfalls sehr gut vor allem die Riffs von Gossard die über einem drüber fahren wie die Eisenbahn, aber auch die ruhigen songs „thin air, parting ways“ höre ich sehr gerne.
meine lieblingsnummer Rival--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich mag es auch sehr gerne!!! Du hast grieviance vergessen…auch sehr geil!
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Auch für mich eines der besten ‚Pearl Jam‘ – Alben und das einzige, das
ich bis heute immer wieder gern einliege. Das wirkt alles wie aus einem
Guss. Mein Favorit: Nothing As It Seems. Insgesamt: ****1/2Edit: Hab gerade entdeckt, dass meine DigiPack-Ausgabe ein schickes Booklet
in seiner Seitenlasche versteckt (ich habe das Album seit 5 Jahren), ein bisschen
im Stil von ‚OK Computer‘.--
Mein 2. liebstes Album von meiner Lieblingsband. Bis auf das grausame ‚Evacuation‘ gibts kein Ausfall. Ganz toll sind, wie schon oben genannt ‚Thin Air‘, ‚Parting Ways‘ ‚Sleight of Hand‘ und natürlich ‚Light Years‘.
-> * * * 1/2
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„Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Uppers, Downers, Heuler, Lacher, einen Liter Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter Äther und zwei Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere Tour brauchten, aber wenn man sich erstmal vorgenommen hat, eine ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man dazu, extrem zu werden …“Das Album ließ mich seltsam kalt. Vielleicht begann ich auch schon bei Yield mit der inneren Verabschiedung. Riot act fand noch seinen Weg ins Regal, auch die Compilation mit den B-Seiten, Soundtrackbeiträgen und unveröffentlichten Songs, deren Name mir gerade nicht einfallen will, wurde der Vollständigkeit halber noch gekauft, das selbstbetitelte Pearl Jam nicht mehr. Doch, wenn ichs mir recht überlege, bei Binaural wars mit der Liebe irgendwie vorbei. Gewohnt gut, kein richtiger Aussetzer, viele Glanzlichter (wie heißt der Song mit dem knurrenden Hund noch?) und trotzdem. Irgendwie nee. Damals fing ich an, sie mit den Stones zu vergleichen. Man geht mit gewissen Erwartungen an das neue Album, die Erwartungen werden erfüllt – nur das Prickeln, das ist weg. Wie gesagt, ein gutes Album, in meiner persönlichen PJ-Discographie irgendwo im Mittelfeld, vielleicht ***. Gemessen am Rest vom Fest und Chartseinerlei jedoch jederzeit ****.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Gutes Album: zunächst mit PJ-ungewöhnlichen Gitarren-Effekten (Phaser) und eher spröden statt satten, breitwandigen Gitarren wie auf „Last Exit“ oder „Animal“. Leider sind die Songs etwas merkwürdig, vor allem „Sleight Of Hand“ und auch „Evacuation“ (aber da merkt man den Komponierstil des Drummers Matt Cameron, ein bißchen SOUNDGARDEN-Stil halt: holprig, unfertig und mit komplizierten Drums).
Dennoch mindestens vier hervorragende Songs: allen voran „Light Years“ , dann „Soon Forget“, „Thin Air“ und „Nothing As It Seems“. Insgesamt: ***
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Filterauch die Compilation mit den B-Seiten, Soundtrackbeiträgen und unveröffentlichten Songs, deren Name mir gerade nicht einfallen will
„Lost Dogs“!
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KinderschreckMein 2. liebstes Album von meiner Lieblingsband. Bis auf das grausame ‚Evacuation‘ gibts kein Ausfall. Ganz toll sind, wie schon oben genannt ‚Thin Air‘, ‚Parting Ways‘ ‚Sleight of Hand‘ und natürlich ‚Light Years‘.
-> * * * 1/2
* * * 1/2 für das zweitliebste Album der Lieblingsband – auch eine Aussage!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Wirklich ein geiles Album.
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Schlagwörter: Pearl Jam
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