Sehr gut und von recht eigenem Charakter ist vor allem die B-Seite der Smiles And Frowns-Single („The Echoes Of Time“), die ich gleich ein paar Mal hintereinander hören mußte. Die A-Seite löste dieses Bedürfnis nicht aus, wenngleich es schon erstaunlich ist, wie dort diese gleich bleibende Melodielinie den Song über aufrecht erhalten wird. Norman beschreibt diesen Sound folgendermaßen: „Mechanical Songs“ is like The Zombies playing lo-fi slowcore pop.
Bei der Jaycock ist es umgekehrt, hier überragt die Vorderseite. Eine sehr ausgefeilte, reduzierte Aufnahme mit schönen Banjo-Klängen. Das Instrumental auf der Rückseite ist zwar nicht ohne Charme, aber bisher von vergänglichem Hörverlangen. Alles in allem zwei lohnenswerte Singles auf The Great Pop Supplement, die, wie die meisten Veröffentlichungen auf diesem Label, nicht allzu lange erhältlich sein dürften.