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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Thorens-ManHI Popmuseum, ja die Preisspannen in der Bucht sind absolut bizarr. Aber man sollte sich auch mal die Namen derjenigen Verkäufer ansehen, die die hochpreisigen, oder vermeintlich hochpreisigen Platten anbieten, das sind immer die gleichen. Ich habe von denen testmässig mal was beobachtet, davon geht NICHT IN HUNDERT JAHREN etwas weg. Da es sich in den meisten Fällen um Professionelle handelt, ist es eine Art Eigenwerbung. Die bekommen dann Emails von Leuten die Scheiben loswerden wollen, auch wertvolle, und die kaufen dann alles auf.
Wenn du mit deiner Preisgestaltung auf der sicheren Seite sein willst, nimm doch einfach einen Durchschnittspreis, schau wie viele Leute deine Singles von ganz teuer bis ganz billig haben und dann ermittle den Durchschnitt. Das geht schon. Und somit hast du wenigstens einen eher reellen Verkaufswert.
Herzlichen Dank für Deinen Rat. Ich bin noch am überlegen, ob ich alle Singles als Gesamtpaket mit 100.- Euro Startpreis verkaufen soll, worauf mich August Ramone gebracht hat.
Schließlich müsste ich so nur ein Paket schnüren und nur einmal zur Post gehen. Andererseits zeigt die Erfahrung, dass Ebay-Verkäufe meist kein Geld einbringen: Selbst beste Ware bleibt weit unter ihrem Verkaufswert, weshalb man gute Ware gar nicht mehr anzubieten braucht.
Die Post verdient an den Ebay-Verkäufen am meisten, weil die Postgebühr meist höher als der Verkaufspreis ist, wovon noch 9% für Ebay und 9% für PayPal weggehen.
Mal sehen, ob ich mir die Mühe antue(n soll).
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