Die Preise in den Rock/Pop Preiskatalogen stammen aus den Auktionsverkäufen über die Zeitschrift Oldiemarkt (wahrscheinlich wieder nur den Älteren von uns bekannt – gibt es aber immer noch). Daraus wird ein Durchschnittswert ermittelt, der dann den Katalogpreis bildet.
Die Preise sind aber fast alle mit Vorsicht zu genießen – viele Sachen sind definitiv zu teuer (weil längst unverkäufliche Meterware) oder zu niedrig (weil beim Oldiemarkt z.B.Punk/New Wave teilweise garnicht oder viel zu billig wegging).
Ich kaufe die Kataloge allerdings immer noch – hauptsächlich aus Sentimentalität und weil sie zumindest Anhaltspunkte geben, was selten ist oder sein könnte. Außerdem interessiert mich, wie lange die Redaktion meine Adresse noch in dem Buch stehen lässt 
(wer suchen will – Anhaltspunkt ist die Seite mit den Diskographie Büchern und darin ein Buch über eine nicht unerfolgreiche englische Band der späten 70er/frühen 80er mit einem Sänger, der später auch im Urwald von sich hören liess
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