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Gefühlt seit letztem Frühjahr.
Qualitativ kann man’s vergessen – Wenn Bruckmaier, Forster und andere Subjektivisten am Werk sind, kann die Auswahl nur so erratisch sein wie die SZ-Kritiken.
Was uns als redaktionelle Kompetenz verkauft wird, läuft in Wahrheit wie bei den Filmen, den Büchern, den Kinderbüchern und der Klavieredition der SZ: Man veröffentlicht, wofür die Verlage die Rechte freigegeben haben bzw. wofür das Budget reicht – und das ist eben nicht immer das, was inhaltlich wünschenswert wäre.
In drei Worten: Ein lausiges Lizenzprodukt.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams