Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Randy Newman – Land of Dreams
-
AutorBeiträge
-
1. Dixie Flyer *****
2. New Orleans Wins the War ****1/2
3. Four Eyes ***
4. Falling in Love ****1/2
5. Something Special ****1/2
6. Bad News from Home ****1/2
7. Roll With the Punches ***1/2
8. Masterman and Baby J ***
9. Red Bandana ***
10. Follow the Flag ***1/2
11. It’s Money That Matters *****
12. I Want You to Hurt Like I Do *****Klasse-Platte, auch wenn sie teilweise mehr an die Dire Straits (oder teilweise gar ELO) erinnert als an Randy selbst. Locker ****.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungDein Schlusssatz stimmt zumindest…Follow The Flag seh ich klar stärker, Want You To Hurt is IMO der beste Song hier…genaue Besternung folgt
--
and now we rise and we are everywhere1. Dixie Flyer *****
2. New Orleans Wins the War ****1/2
3. Four Eyes ****1/2
4. Falling in Love ****1/2
5. Something Special ****1/2
6. Bad News from Home ****1/2
7. Roll With the Punches ****
8. Masterman and Baby J ****
9. Red Bandana ****
10. Follow the Flag ****1/2
11. It’s Money That Matters *****
12. I Want You to Hurt Like I Do *********1/2
Neben „Bad Love“ und „Sail away“ meine liebste von Newman. Sehr autobiographisch geprägt, hat daher einiges von einem Konzeptalbum. Der Verweis auf die Dire Straits und ELO hat natürlich seine Berechtigung aber grade das gibt dem Album eine gewisse Frische.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Was ist mit „Good Old Boys“? Meine Nr.1 knapp vor „Sail Away“, beides nahezu makellose Meisterwerke. „Land of Dreams“ hat leider mit Masterman and Baby J (als Rap-Parodie vielleicht ganz lustig, musikalisch weniger gelungen) und Red Banana zwei offensichtliche Schwachpunkte, ansonsten wäre sie auch bei mir klar an Nr.3.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.„Good Old Boys“ muß ich gestehen ist neben „Born again“ das Album von Newman, mit dem ich am wenigsten vertraut bin. Das muß natürlich nicht gegen das Album sprechen, manche Werke brauchen ja länger um ihre volle Größe zu entfalten aber auf meinem Treppchen sind derzeit (in manchmal wechselnder Reihenfolge) „Sail Away“, „Bad Love“ und „Land of Dreams“. :)
--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Geht mir mit 12 Songs und vor allem Randys Debütalbum so. Werden beide von nahezu allen Seiten über alle Maßen gelobt, ihre Genialität hat sich mir aber bis heute nicht so recht erschlossen (vor allem verglichen mit den beiden Nachfolgern). Mehr als ***1/2 bzw. **** für 12 Songs sind da bei mir nicht drin, würde beide in jedem Fall hinter Little Criminals/Land of Dreams/Sail Away einordnen.
P.S. Born Again halte ich für stark unterbewertet, keinesfalls so schlecht, wie es fast überall gemacht wird (gilt ja allgemein als Randys schlechteste Nicht-Soundtrack-Platte). Mindestens ***1/2.--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Sehe Land Of Dreams auch als eine eher durchschnittliche Randy Platte, die nicht mal ansatzweise an die Meisterwerke der 70er herankommt. Die Genialität der „12 Songs“ hat sich bei mir auch noch nicht entschlossen (konstant zw. *** und ***1/2)
Das Debüt mag ich allerdings sehr (hab ich ja bereits besternt). „Good Ol Boys“ ist natürlich klasse und nagt bei mir an der *****. (allein schon, weil ich wenige Stücke öfter am Klavier spiele wie Rednecks…)--
and now we rise and we are everywhereAuf Sail Away/Good Old Boys gibt es für mich im Unterschied zu seinen restlichen Alben überhaupt keine mittelmässigen und gerademal 3 gute Songs: Simon Smith …, Kingfish und Every Man a King (wenn man dieses 1 min. Cover überhaupt als eigenen Song mitzählen will), der Rest ist deutlich besser.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Das Problem bei „12 Songs“ sind weniger selbige als vielmehr die lausige, dünne Produktion. Könnte da ein Remastering etwas retten?
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Theoretisch auf alle Fälle, die remasterten Sail Away und Good Old Boys klingen wstl. besser als der Rest, obwohl sie vor über 30 Jahre aufgenommen wurden. Praktisch könnte es daran scheitern, das Randys Debüt und 12 Songs 2 der am schlechtesten verkauften Platten in der WB-Historie waren (bei Randy Creates Something New under the Sun waren es sage und schreibe 4500 Kopien!!). Eher werden Little Criminals und die darauffolgenden Platten remastered erscheinen.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Das vermute ich auch, wobei mich die Produktion des Debüts nicht stört, „Creates Something“ lege ich immer wieder und immer gerne auf. Die Produktion von „12 Songs“ ist wirklich grottig und vielleicht auch mit der Grund, warum ich mich dafür nicht übermäßig begeistern kann.
--
and now we rise and we are everywhereWischmop
Klasse-Platte, auch wenn sie teilweise mehr an die Dire Straits (oder teilweise gar ELO) erinnert als an Randy selbst. Locker ****.Na, dann doch eher an die Dire Straits.
Selbst „Falling In Love“, bei dem Lynne maßgeblich mitwirkt, klingt für mich nicht nach ELO. Man hört Lynnes Stil raus, aber es geht für mich eher in die Richtung der Sachen, die er nach ELO gemacht hat.
--
nikodemusDas vermute ich auch, wobei mich die Produktion des Debüts nicht stört, „Creates Something“ lege ich immer wieder und immer gerne auf. Die Produktion von „12 Songs“ ist wirklich grottig und vielleicht auch mit der Grund, warum ich mich dafür nicht übermäßig begeistern kann.
12 Songs hat für mich zumindest 3 Songs, die besser sind als alles auf Something New, nämlich „Mama Told Me Not To Come, Suzanne + Old Kentucky Home“. Deshalb würde ich sie dem Debüt vorziehen.
PELO_PonnesSelbst „Falling In Love“, bei dem Lynne maßgeblich mitwirkt, klingt für mich nicht nach ELO. Man hört Lynnes Stil raus, aber es geht für mich eher in die Richtung der Sachen, die er nach ELO gemacht hat.
Das meinte ich auch, „Falling In Love“ klingt nicht viel anders als die Sachen, die Lynne damals mit Tom Petty oder George Harrison gemacht hat („Learning To Fly“ z.B.).
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Ne ne Wischmop… zeig mir mal was schöneres wie „I Think Its Gonna Rain Today“ oder „Cowboy“…das findest du in der ganzen Randy Diskografie kaum was, ganz sicher aber nix auf „12 Songs“
--
and now we rise and we are everywhereAllein auf Sail Away/Good Old Boys sind mindestens 20 bessere …
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln. -
Schlagwörter: 1988, James Newton Howard, Jeff Lynne, Land of Dreams, Mark Knopfler, New Orleans, Randy Newman, Reprise, Tommy LiPuma
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.