guenterduddaHilfe kann Einzelschicksale beeinflussen. Brunnenbau für sauberes Wasser. Aufklärung bei AIDS. Medikamentenhilfe.
Wer meint, alle Probleme miteinmal zu lösen, ist zynisch. Manches verschlechtert sich. Dann ist ein Aufhalten des Zerstörungsprozesses schon ein Erfolg.
du hast das Interview nicht richtig gelesen, oder? Der Punkt von Mwenda ist doch der, dass viele afrikanische Regimes gar kein interesse daran haben, diesen Zerstörungsprozess zu stoppen.
Erst wenn die Regierung merken würde, dass sie für Einkünfte auf die eigene Bevölkerung angewiesen ist, müsste sie endlich auf diejenigen Leute hören, die Kapital erzeugen
klar, nette Einzelschicksale wie die gerettete halbverhungerte Äthiopierin kann man immer wieder präsentieren und Brunnen sind sicher auch ne gute Sache. das ändert aber nichts an der Korruption und erst recht nichts an der erwähnten Bettlermentalität. als Europäer ist es eben unkorrekt, Afrikanern sowas vorzuwerfen, deswegen wird sich da so schnell nichts ändern.