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Monkey Business
Viel Lärm um die Arctic Monkeys
[07.10.05 15:10]
Domino, Domino, Domino: Wieder mal beschert uns das findige Label den Hype der Stunde. Und damit es nachher nicht heißt, ihr hättet von all‘ dem doch gar nichts gewusst, haben wir unseren Kollegen Heiko Behr als trojanisches Pferd ins Affenhaus geschickt. Da sitzt er zur Stunde nun und schaut mal, ob man dem ganzen wundersamen Gerede Glauben schenken darf.
Jetzt aber zu den Fakten: Die Arctic Monkeys aus Sheffield haben gerade erst ihren größten Gig vor 1.200 Zuschauern im Londoner Astoria hinter sich gebracht, gerade erst ihre erste Single „Fake Tales Of San Francisco“ veröffentlicht und gerade erst ihre erste Million Britischer Pfund entgegen genommen. Letztere für den Publishing-Deal den sie bei EMI unterschrieben, wie der NME berichtet – noch mal: ohne bisher ein Album veröffentlicht zu haben. Epic sicherte sich die Rechte für den amerikanischen Markt und legte noch mal knapp 725.000 Pfund dazu. Und während die Jungspunde noch ihre Banknoten zählen, spricht man im Mutterland jetzt schon davon, dass die Band größer als Oasis werde.
Standing on the shoulder of giants, gewissermaßen. Wir warten derweil also gespannt, was der Kollege mit geblendeten Augen zu berichten weiß.
soooo fies, dass man uns hamburgern die arctic monkeys vorenthält. nächstes jahr dann in der colorline. oder so.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)