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Über den Spexartikel bin ich auch gestolpert. Klingt ja vielversprechend:
[…]Der Song „Sorry Lately“ ist eine einfache Akustikballade, „Makin‘ Out“ klingt nach Britpop, „3:15“ kombiniert Funk mit Elektrorock, das Pianostück „Stand“ lässt Owens Helden wie Rufus Wainwright durchklingen und „Come On“ erinnert gar an Coldplay. […] Owen hat es [das Album] durch ein eigenes Label verwirklicht, im Studio in Los Angeles R.E.M.-Drummer Joey Waronker, Ex-Jellyfish-Gründer Roger Manning und Produzent Tony Hoffer (Beck, Supergrass, Turin Brakes) um sich geschart.[…]
Allerdings fand ich bei seinen bisherigen Solooutputs seine Stimme sehr schwachbrüstig.
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