SkraggyIch weiß, was du meinst, nur hat es bei mir wohl eine gegenteilige Wirkung. „Toxicity“ ist vergleichsweise gleichförmig und hat daher eher etwas von einem deftigen…Klumpen…, der einem mit voller Wucht in die Fresse knallt. „Mezmerize“ ist zwar auch kein Kaffeekränzchen, wirkt durch die filigranere Produktion aber leichtfüßiger, zugänglicher und durch die besser wahrnehmbaren Details interessanter.
Wie gesagt, stimmt schon alles. Was mir eben noch eingefallen ist: Wenn man Toxicity und Mezermize vergleicht, fällt mir zumindest auf, das sich Mezmerize selbst trotz sehr hoher Hitdichte schnell totspielt. Hab das Album direkt am Veröffentlichungstag gekauft und schon nach ein paar Tagen fing das Album an sich recht stark abzunützen. Die Lieder sind zwar vielseitiger und „edler“, haben aber trotzdem nicht ganz die Tiefe wie so mancher Song auf Toxicity. Als Vergleich nehme man z.B. Chop Suey ! & B.Y.O.B.
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Hold on Magnolia to that great highway moon