„Welcome Back …“ gehört zu den Live-Alben, die zum richtigen Zeitpunkt einer Band veröffentlicht wurden. Dies in der Kombination mit ELP ergibt eines der besten Live-Alben (natürlich nur aus persönlicher Sicht und als ELP-Fan).
„Works I“ ist nicht nur einen halben Punkt/Stern besser als „Works II“, sondern die Differenz fällt ungleich deutlicher aus, und das nicht nur wg. des meisterhaften „Pirates“ und der superben Version von „Fanfare For The Common Man“.
„Love Beach“ ist besser als sei Ruf, beindruckt in negativer Hinsicht mit seinem furchtbar kitschigen Cover – ich denke da immer sogleich an die „Bee Gees“ – und hat den Ruf als das schlechteste Album der Band an „In The Hot Seat“ abgetreten.
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