Mit den Alben „Magic“ und „The Rising“ kann ich in letzter Zeit viel anfangen, was vor allem an der E Street Band liegt. Besonders die Beiträge von Danny Federici, Roy Bittan und Clarence Clemons mag ich sehr und das Glockenspiel! Gut finde ich auch die Streicher. Das mit den Streichern erinnert stark an die 60er. (Die schottische Band „Camera Obscura“ hat ähnliche Streicher Arrangements.)
Eigentlich wollte ich mich mit Springsteen auch nicht mehr so intensiv beschäftigen (s.Diskussion) , auch weil ich ihn in den 90ern ziemlich uncool fand und nun laufen beide Alben (s.o.) zur Zeit in heavy rotation. Zwar noch nicht so lange…
Die ersten 7 Alben, so unterschiedlich sie auch sein mögen, finde ich alle nach langer Pause wieder gut. Die neueren Alben finden in ´nem ganz anderen Zeitabschnitt statt, haben es natürlich auch bei mir schwerer. Die neueren Stücke gar nicht an sich ranlassen, halte ich mittlerweile für ungesund. Das hat bei mir auf jeden Fall auch länger gebraucht.
Lag eher an mir und weniger an Springsteen.
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