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Anonym
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RealmanWer sich aber für ein paar „lumpige“ Millionen von irgendwelchen Konzernen prostituieren lässt oder seine Songs für die Werbung verscherbelt, der verliert an Glaubwürdigkeit und Integrität. Und das sind Werte, die meines Erachtens mehr wert sind als 4 Millionen Euro. Vor allem wenn man schon 300 Millionen aufm Konto hat und solch einen Blödsinn weiß Gott nicht mehr nötig hat.
Ok, weiter Offtopic, aber ganz interessant: U2 hatten (ich glaube) von Mercedes ein Angebot, dass sie where the streets have no name für einen Werbespot gerne gehabt hätten. Das Angebot muss fantastisch gewesen sein, aber sie haben sich dagegen entschieden, weil das Lied zu einem der herausragenden Livelieder von ihnen gehört und sie es nicht mit Autoassoziationen verwässern wollten.
Das fand ich gut, wobei U2 auf der anderen Seite die Könige des Kommerz sind…:roll:
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