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patricia66Zufällig habe ich einen Beitrag über John Lennon gefunden, der ganz gut zu der weiter vorne diskutierten Aussage von Douglas Brode passt: „today’s revolutionaries are tomorrow’s reactionaries. Hier der Link:
http://music.aol.co.uk/2011/06/30/john-lennon-ronald-reagan-fan
Keine Ahnung, wie verlässlich die im Beitrag zitierte Quelle ist, da kenne ich mich viel zu wenig aus mit Lennon. Fand es nur interessant im Zusammenhang mit unserer Diskussion hier.
Fred Seaman war 18 Monate lang (bis Lennons Tod) Lennons Sekretär, der in seinem Buch über seine Zeit mit Lennon ziemlich ehrlich und glaubwürdig berichtet hat.
Ohne es genau zu wissen, kann ich mir solch positive Aussagen von Lennon über Reagan durchaus vorstellen. Seine politische Einstellung(en) waren ja nie ganz fest. Man denke nur an den Text von „Revolution No.1“.
Unter dem Einfluß von Yoko wurde er dann plötzlich zum (Pseudo-)Revolutionär, der auf die Straße geht, um sich dann nach 1975 davon wieder zu verabschieden und sich biedermeierzeitgemäß ins Private zurückzuziehen.
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