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pink-niceWie Künstler nun mal so sind….dafür war er aber ziemlich gut.
Künstler „SIND“ nicht so. Es gibt solche, aber das ist kein Wesensmerkmal.
Das Problem hier imn Lennon-Thread ist, dass die mystische Überhöhung Lennons sehr gut gewirkt hat. Sagt man was gegen den Liebling Lennon, ist es Majestätsbeleidigung, bzw. man ist ein „Lennon-Hater (!).“
Viel anerkannte Journalisten und Autoren (z. B. James Shaar Murray), die Lennon durchaus zugetan waren, haben sein künstlerisches Werk massiv kritisiert. Sachlich,, auch subjektiv, aber sachbezogen. GHier im Thread schlagen die Wogen hoch, wenn man „Walls and Bridges“ nicht durchgehend toll findet – denn das kann ja nicht sein, es ist doch von LENNON! Dass auch dieser Schund abliefert, dämmert diesen Fan gar nicht, sie würde diese Erkenntnis nicht mal zulassen. Wie sagte Cameron Crowe schon: Was unterscfheidet solche Fans noch von den Teenagern der Sechziger, die bei den Beatles-Gigs ins Höschen pissten, ohne die Musik auif dem Konzert überhaupt noch wahrnehmen zu können.
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