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Der HofackerNa, das sind wir ja schon zwei… Ich hatte mit dem auch mal ein Mailgefecht, keine Ahnung mehr, worum es dabei ging, aber wenn ich mich recht erinnere, war es eine ähnlich phantastische Spinnerei, durchsetzt mit fachlichen Fehlern.
Ich kenn den Herrn nicht persönlich, habe aber den Verdacht, dass man sich als „Edelfeder“ einer überregionalen Tageszeitung tatsächlich den einen oder anderen Ausfall leisten kann, ohne dass einem da einer auf die Finger haut. Was mir an dem Artikel am meisten auf den Geist geht, ist diese arrogante Haltung nach dem Motto: Popmusiker können keine Künstler sein, und wenn sie sich das anmaßen, dann gehören sie zurechtgestutzt.
Genau die Sorte Einfaltspinsel, mit denen sich Salonjournalisten und Suhrkamp-Lektoren gerne schmücken.
Der John hat bestimmt viel Blödsinn in seinem Leben verzapft, aber als Kind seiner Zeit und seiner Sozialisation hat er seinen Status als Popstar reflektiert und die Möglichkeiten dieser Rolle weiterentwickelt. Wer ihm das vorhält, hat rein gar nichts verstanden.
Oder ich Unwürdiger hab den tieferen Sinn dieses Elaborats nicht verstanden.
Vielleicht hat er einfach nur einen Smiley vergessen.
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