*hach* „Oceans apart“ ist ganz hinreissend. :)
Da sind die zwei schönsten Songs drauf, die ich dieses Jahr gehört habe (ich rede von den neuen, nicht von den All Time Favorites). Der eine ist „Finding you“ : allein dieses „haha, haha“ nach ungefähr zwei Minuten und die Leadgitarre dazu – ah, ich muss die „Schauer der Wonne“ bemühen, um auszudrücken, wie ich das finde. „Finding you“ hat auch einen feinen Text. (Wenn der Refrain einem anderen Song ähnelt, dann einem, den ich nicht kenne.) Das zweite Lied, das ich meine, kommt ohne viel Text aus: „The mountains near Dellray“. Wenn das läuft, strömt reines Glück aus den Lautsprechern. Aaha-hah. Man möchte fast aufs Land ziehen wegen dieses Songs – zum Glück erinnern einen die Keyboards am Ende wieder an die Künstlichkeit der Situation.
Aber ich will es nicht übertreiben mit der Schwärmerei: Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit „Darlinghurst Nights“ und „The Statue“, und der Text von „This Nights for you“ missfiele mir wahrscheinlich („a tower falls“ und so), fände ich die Musik nicht grossartig.
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To Hell with Poverty