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Bei meinem ersten Album „Friends of…“ habe ich wirklich ein halbes Jahr gebraucht, bevor es überhaupt was in mir auslösen konnte. Ich glaube, dass hängt mit den Stimmen zusammen. Nicht das sie schlecht sind, sie sind überhaupt das einzig Wahre, was die Musik der Go-Betweens interessant und ausmacht, aber sie gehen in meinem Ohren nicht mit den Melodienlinien konforrm, schlagen andere Richtungen ein und erst nach einiger Zeit entsteht für mich sowas wie eine klare Bahn – die straighten Jingle-Jangle-Strukten und die „leiernden“ Stimmen im Einklang. Ob es anderen so geht, weiß ich nicht, ist nur meine Einschätzung.
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