Anonym
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lathoDu hast schon recht, einer von drei, vier Meisterwerken des Cartoons.
für mich war calvin & hobbes immer irgendwo die vollendung des zeitungsstrips (oder „high end-strips“ 
), das werk, dass die besten eigenschaften seiner vorgänger (die graphische pracht und philosophische tiefe herrimans, die cleverness kellys, die schiere schönheit und melancholie schultz‘, etc. pp.) vereinte und zu neuen höhen trieb. gab es in den letzten zehn jahren ohne calvin & hobbes nochmal einen annähernd schönen (in allen belangen) comicstrip? gut, mcdonnells „mutts“ vielleicht.
(zum glück habe ich bald geburtstag, gutes timing, andrews mcmeel publishing!)
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