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Eine schöne Liste! Die Auswahl kann ich gut nachvollziehen – besonders die zuerst genannten zehn (die Auswahl der älteren Songs im Post weiter oben auch). „Why does it always rain on me“ hätte ich aber auch noch erwähnt, wenn Du mir nicht zuvorgekommen wärst (ich glaube, er ist weiter oben in diesem Thread auch schon mal vorgekommen).
Von Destiny’s Child sähe ich am liebsten „Say my Name“ auf der Liste – rhythmisch sehr spannend, eingängig und populär.
Die Entscheidung für „Glory Box“ kann ich verstehen, auch wenn die beiden Songs bei mir gleichauf liegen; ich meine mich aber zu erinnern, dass seinerzeit „Sour Times“ im Mittelpunkt stand und der „wichtigere“ Song gewesen ist.
Von Gram Parsons wähle ich „Love hurts“ – eine schönere Version dieses tollen Songs der Bryants, der die Gefühle des unglücklich Verliebten schlicht und wahr ausdrückt, kann ich mir gar nicht vorstellen; darauf sollte man aufmerksam machen, da wohl immer noch die Version von Nazareth, die ein Hit war, bekannter ist.
„Teenage Riot“ vs. „Dirty Boots“: Ganz abgesehen von meinem Geschmack, der mich „Teenage Riot“ vorziehen lässt (das Intro ist pure Schönheit in meinen Ohren), ist dieser Song auch eher konsensfähig: er taucht in der Song-Liste von „Acclaimed Music“ auf; PopMatters hat ihn z.B. auf eine Liste der „100 greatest Songs since Johnny Rotten roared“ gesetzt (mit einem guten Begleittext).
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To Hell with Poverty