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@all
Thanks.
@Haddock
Ja nun, der Kapitän ist schon die spannendere Figur, er hat Ecken und Kanten. Allerdings benutzt ihn Hergé gelegentlich zu oft als Objekt seiner Witze.
Wg. Tim: hatte ich im Text geschrieben – Projektionsfläche.
Tim ist allerdings kein Schiffsjunge, sondern ein Pfadfinder (Hergé fing im Petit Vingtième an, einer ultra-katholischen Pfadfinderzeitschrift).
@Candy
Nein, die Reihenfolge ist komplett egal. Carlsen hatte die ja bis vor kurzem auch in einer komplett durcheinander gewürfelten Reihenfolge veröffentlich (jetzt stimmt die Reihenfolge, die Comics sind handgelettert und teurer :rolleyes: ).
Weitere Empfehlungen:
Die Schwarze Insel (s.o.)
Kohle an Bord (tolle Story)
Die Mond-Bücher
Ich werde aber noch den einen oder anderen frankobelgischen Comic empfehlen – mir ging es aber ähnlich. Als ich die „British Invasion“ bei DC (Moore, Gaiman,Delano, Morrison) aufschnappte (war bei mir Anfang der 90er), war ich auch erstmal allem Europäischem abgeneigt. Aber man entdeckt sie doch wieder…
@Jimmy
Mit Asterix habe ich so meine Probleme. Toll gemacht, sicherlich, Goscinny ist ein Großer, vielleicht der (neben Charlier) der Größte. Aber die Verehrung die Asterix entgegengebracht wird, entspricht nicht unbedingt dem wahren Gehalt des Comics.
Andersherum formuliert: ich bin anscheinend immer noch sauer, weil sich ein mal ein Bekannter in das Gespräch zweiter Comic-Begeisterter (einer davon war ich) einmischte „Ich kenne mich auch aus mit Comics, ich habe alle Asterix gelesen)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.