Re: Das Schlagzeug im Jazz

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icculus66

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katharsisUnd Du meinst jetzt genau…was?

Über Blakey kann man vieles sagen, aber behaupten, dass er überbewertet ist, bestimmt nicht. Das nun auch wieder nicht wegen seinen Aufnahmen, die wohl kaum bahnbrechend waren. Vielmehr, da er eine feine Nase für große Künstler hatte. Shorter, Golson, Timmons, Hubbard. Wichtige Musiker, die durch die Zeit bei den Messengers geprägt wurden.
Wunderbar auch seine zurückhaltende Art, da er sich auch bei seinen Alben nie in den Vordergrund stellt, sondern stets darum bemüht ist, das beste aus seinen „Schützlingen“ herauszuholen…
Ich glaube, wir mißverstehen uns darüber hinaus…

Der „Experte“ ist der Thread-„Eröffner“ (wahrscheinlich mehrere „Experten“):
http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=429143&postcount=1

Und ich meine jetzt genau dein „Allerdings wird mir ein Schlagzeugsolo manchmal schnell zu viel, es sei denn, jemand hält den Takt so exzellent und macht Musik, statt ein Schepper-Showcase, so wie Blakey eben.“;-)

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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)