Krautathausaber welches andere Mittel habe ich denn, um aufzuzeigen, daß The Who mit Sicherheit für die meisten „Experten“, „Fans“, „Journalisten“, „Kennern“ oder „Kritikern“ auch Anfang der 70er noch auf der Höhe ihres Schaffens waren.
Da laß ich Indie Dad`s Meinung gerne gelten, aber eine Allgemeingültigkeit hat sie kaum.
Allgemeingültigkeit in der Musik? Hier trennen sich vielleicht Wege über die Auffassung von Musik. Wichtig ist doch nur, was man persönlich für ein Album empfindet, und da kann es durchaus Stimmen geben, die sich gegen den Umfrage-Trend stellen und sagen „Who’s Next“ ist schlecht, na und? Ich will nicht des IndieDads Aussage stützen, nur ist mir wichtig, dass das eigene Empfinden für ein Album, die Fähigkeit über diese Begeisterung oder Abneigung zu philosopphieren, höher eingeschätzt wird, als irgendein Hang zum Trend einer Umfrage. Das ist das einzige Mittel umd zu zeigen, dass die Who Anfang der 70er noch auf der Höhe ihres Schaffens waren, so wie Du es einforderst. Das Baden im Allegemeingültigkeitskonsens ist letztlich nur schädlich für kleinere Künstler und für die Musik selbst, weil sie dadurch auf zahlen reduziert wird („Das ist eben so…“).
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