Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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RakeKann ich nachvollziehen. Höre das Album im Moment auch sehr oft und gerne. Im Ranking müsste es sich bei mir aktuell wohl einen Platz zusammen mit der letzten LP mit John Parish teilen. Ich mag den schroffen Sound des Albums, aber die Songs ansich hinterlassen oft einen eher skizzenhaften, weniger ausformulierten Eindruck, was vielleicht dem ungewöhnlichen Entstehungsprozess geschuldet sein mag. Die Texte sind sehr direkt und unmittelbar, erzeugen bei mir ganz konkrete Bilder, aber dadurch schwindet leider die Doppelbödigkeit, die den Vorgänger so großartig gemacht hatte.
Kann ich alles unterschreiben deute aber die Kritik für mich mal ins „Positive“ um, denn musikalisch mag ich diesen fragmentarischen Ansatz sehr gern. Strittig bleibt allein mich die Thematik und die Herangehensweise diese zu propagieren.
RakeLief hier am Wochenende, hat aber noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ging mir aber mit dem Vorgänger ähnlich, mit Ausnahme von „Green Eyed“ natürlich.
Mustte das Album auch öfters auflegen. Schlägt das Debüt Album aber um Längen.
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